
Titel: Die Welt, wie wir sie kannten
Autor/in: Susan Beth Pfeffer
Seitenanzahl: 412 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-551-5821-88
Preis: € 19,99 [D] (Gebundene Ausgabe)
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Genre: Jugendbuch, Dystopie
Reihe: 1|4

Was
zählt, wenn jeder Tag der letzte sein könnte? Was, wenn die Welt
über Nacht nicht mehr so ist, wie wir sie kannten? Gespannt verfolgt
Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein
Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft der Abend ganz
anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und
nichts ist mehr, wie es war. Über Nacht gerät die Welt aus den
Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge
bedrohen die gesamte Zivilisation. Und Miranda und ihre Familie
müssen lernen, dass bei großen Katastrophen gerade die kleinen
Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und
dass sie alle zusammen sind.

Aufbau:
Die Geschichte
wird aus der Sicht von Miranda erzählt. Dabei nutzt die Autorin die
Form eines Tagebuchs. Dadurch sind die Sätze nicht so ausschweifend
und man kann das Jugendbuch sehr schnell weg lesen. Die Geschichte
wir dann in chronologischer Reihenfolge weiter erzählt.
Beginnen tut die Geschichte etwa elf Tage vor der Katastrophe. Dies hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch das Leben von Miranda und ihrer Familie vor dem Unglück kennenlernen konnte und man sich auch besser in die Familie einfühlen konnte.
Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Das Thema könnte nicht aktueller sein und war dadurch sehr spannend. Auch durch die Tagebuchform wollte man immer so schnell wie möglich weiterlesen.
Beginnen tut die Geschichte etwa elf Tage vor der Katastrophe. Dies hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch das Leben von Miranda und ihrer Familie vor dem Unglück kennenlernen konnte und man sich auch besser in die Familie einfühlen konnte.
Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Das Thema könnte nicht aktueller sein und war dadurch sehr spannend. Auch durch die Tagebuchform wollte man immer so schnell wie möglich weiterlesen.
Gestaltung:
Die Gestaltung
finde ich sehr gut und passend zu dem Thema.
Charaktere:
Die
Charaktere haben mir wunderbar gefallen. Ich war richtig in der
Geschichte drin und konnte mit Miranda und ihrer Familie mitfiebern.
Trotz der ganzen „Umstände“ haben allesamt glaubhaft und in
meinen Augen authentisch gehandelt, was mir sehr gut gefallen
hat.
Leider muss ich sagen, dass mich Miranda anfangs ein bisschen genervt hat. Aber ich denke, dass das damit zusammenliegt, dass sie am Anfang noch sehr kindlich ist. Denn im laufe des Buches gefällt sie mir immer besser und am Ende war ich sogar traurig, dass ich sie und ihre Familie gehen lassen musste.
Leider muss ich sagen, dass mich Miranda anfangs ein bisschen genervt hat. Aber ich denke, dass das damit zusammenliegt, dass sie am Anfang noch sehr kindlich ist. Denn im laufe des Buches gefällt sie mir immer besser und am Ende war ich sogar traurig, dass ich sie und ihre Familie gehen lassen musste.
Ende:
Das
Ende hat mir sehr gut gefallen. Das ganze Buch hat so voller
Wendungen gesteckt, dass ich mich gefreut habe, dass das Ende keinen
so dollen Cliffhänger zu bieten hatte. Dennoch wollte ich unbedingt
mehr erfahren und habe mich auf die folgenden Bände sehr gefreut.

Der
Aufbau war mit einer Tagebuchform mal wieder etwas, was man nicht
allzu oft liest. Mir hat das sehr gut gefallen. Besonders, dass man
Mirandas Leben vor der Katastrophe kennenlernen konnte. Die
Gestaltung finde ich klasse. Sie passt super zum Thema. Die
Charaktere fand ich allesamt super toll und sie sind mir sehr ans
Herz gewachsen. Das Ende war nicht allzu überraschend, aber dafür
hatte das Buch insgesamt schon einige Wendungen enthalten. Jedoch
möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht und weiterlesen.
Insgesamt
ein sehr tolles Auftakt einer Jugenddystopie. Absolut lesenswert!

5/5
Schmetterlinge für "Die Welt, wie wir sie kannten" von Susan Beth Pfeffer.

Quelle Bild & Inhalt: Verlag

Huhu :)
AntwortenLöschenIch habe das Buch auch vor kurzem gelesen und kann dir in allen Punkten nur zustimmen! :) Besonders die tagebuchform fand ich auch super. Erst mochte ich Miranda nicht soo, weil sie mir ziemlich naiv vorkam, aber mit der Zeit ist sie total gewachsen und das kam im Tagebuch super rüber. :)
Liebste Grüße, Krissy von Tausend Bücher ♥